Argentinisches Rinderfilet: Genießer nennen es auch Tenderloin
Gras bis zum Horizont, ein stahlblauer Himmel und für hunderte Kilometer keine Menschenseele. Das ist das Land, auf dem unsere Rinder weiden. Ganz natürlich, ohne Zufütterung und Stress, dafür mit unendlich viel Platz.
Ist es da noch verwunderlich, dass unser Rinderfilet so unbeschreiblich intensiv schmeckt? Für seine Zartheit sorgt der Cut: Rinderfilet stammt aus der Lende des Rinds und sitzt so tief, dass es als Muskel kaum beansprucht wird. In Amerika heißt das magere Fleisch deshalb auch Tenderloin: zarte Lende.
Wenn du unser argentinisches Rinderfilet dann zu Hause servierst, benötigt es nur ein wenig Salz, Pfeffer und kurze, starke Hitze. Du und deine Gäste genießen es am besten mit einer raffinierten Beilage und einem guten Getränk.